Sonntag
So, jetzt werde ich mal vom dritten Tag des Hurricanes berichten (ist zwar mittlerweile schon wieder ziemlich lange her, aber wenn schon ein Bericht, dann auch vollständig ;-))
Sonntag gegen 13 uhr waren wir wieder auf dem Festivalgelände und sahen uns den großartigen Moneybrother aus Schweden an. Sehr feine Musik und ne klasse Band hatte er auch. Als es wieder anfing zu regnen, schlitterte er auf der Bühne hin und her und hatte mächtig Spaß dabei. Symphathischer Kerl.

Nach Moneybrother liefen wir ein bisschen bei den vielen Ständen rum und hörten uns die Eagles of death Metal an (sind gar nicht so hart, wie der Name klingt) und danach Sarah Bettens. So langsam gingen wir dann zur Green Stage, bei der wir den Rest des Tages bleiben wollten. Um 15 Uhr spielten dort La Vela Puerca, eine Ska-Band aus Uruguay (glaube ich?). Ich kannte ein paar Lieder von denen, meine Freundin hatte sie schon bei den Ärzten im Vorprogramm gesehen und für gut befunden. War auch echt klasse. Gleich danach gings weiter mit Ska, und zwar mit Ska-P. Die haben mir noch besser gefallen, weil ich mehr Lieder kannte, sie aber auch eine bessere Show hatten. Lustige Einlagen mit Männern auf Stelzen etc. Hat Spaß gemacht.
Leider fing es bald wieder an zu regnen. Ich hatte jedoch ein cooles pinkes Regencape von T-Mobile ergattert und lief also pink durch die Gegend. Meine Freundin fand das nicht so klasse, dabei war ich doch gar nicht die einzige damit ;-) Ich war jedenfalls mit Regenjacke und dem Cape gut gegen den Regen geschützt und so ließ er sich auch aushalten.
Als nächstes hörten wir 3 Doors down. Ich kannte sie nur aus dem Radio, da gefielen mir die Lieder ganz gut. Der Auftritt war ok, nicht so der Oberhammer, lag aber eher an der dann doch etwas langweiligen Musik.
Hier mal trotzdem ein Foto:

Uns wurde doch allmählich kalt und so kauften wir uns einen Tee (2.50 € für heißes Wasser und nen Teebeutel) und wärmten uns damit. Auf der Green Stage spielten Queens of the Stone Age, wir hörten sie nur, weil wir uns auf einer Tribüne ausruhten und sahen sie teilweise auf der Leinwand. Waren gut, aber ich kannte nur zwei Lieder.
Bald sollten dann die Ärzte spielen, meine Freundin als weltgrößter Ärzte Fan wurde langsam immer aufgeregter... Beim Haribo Stand deckten wir uns für 6 € mit Leckereien ein und begaben uns zur Bühne.
Ich hatte wirklich große Angst, dass es wieder so schlimm wie bei den Helden am Freitag bzw. noch schlimmer werden würde. Meine liebe Freundin (sonst immer mind. 3. Reihe bei den Ärzten) blieb mit mir weiter hinten. Danke Süße.
Die Gwendolines und ein Vorhang waren die ersten Vorboten von BelaFarinRod.

Um 22 Uhr fingen sie dann an mit "Hurra". Es wurde zwar enger, aber wir hatten eine gute Ecke erwischt und konnten am Gitter eines Kamerakrans stehen, sodass wir uns anlehnen konnten. Ich sah die Ärzte das erste Mal und fands ganz toll! Publikum war gut drauf, sie auch, klasse Setlist... Am meisten habe ich mich über "1/2 Lovesong" gefreut :-)
Als sie so langsam mit den üblichen Zugaben wie "Westerland" zum Ende kamen, gingen wir weiter nach hinten, Richtung Ausgang. Meine Eltern warteten nämlich schon. Wir fanden sie auch bald, mussten noch ein gutes Stück zum Auto wandern und dann war es endgültig vorbei, das Hurricane 2005.
Ein wirklich heftiges Wochenende. Wir haben tolle Bands gesehen, die Stimmung miterlebt und waren einigen schwierigen Situationen ausgesetzt. Ich bin froh, dass ich da war. Das ich das alles mit der wunderbarsten Frau und Freundin der Welt erleben durfte, macht alles noch 1000 mal schöner.
Sonntag gegen 13 uhr waren wir wieder auf dem Festivalgelände und sahen uns den großartigen Moneybrother aus Schweden an. Sehr feine Musik und ne klasse Band hatte er auch. Als es wieder anfing zu regnen, schlitterte er auf der Bühne hin und her und hatte mächtig Spaß dabei. Symphathischer Kerl.

Nach Moneybrother liefen wir ein bisschen bei den vielen Ständen rum und hörten uns die Eagles of death Metal an (sind gar nicht so hart, wie der Name klingt) und danach Sarah Bettens. So langsam gingen wir dann zur Green Stage, bei der wir den Rest des Tages bleiben wollten. Um 15 Uhr spielten dort La Vela Puerca, eine Ska-Band aus Uruguay (glaube ich?). Ich kannte ein paar Lieder von denen, meine Freundin hatte sie schon bei den Ärzten im Vorprogramm gesehen und für gut befunden. War auch echt klasse. Gleich danach gings weiter mit Ska, und zwar mit Ska-P. Die haben mir noch besser gefallen, weil ich mehr Lieder kannte, sie aber auch eine bessere Show hatten. Lustige Einlagen mit Männern auf Stelzen etc. Hat Spaß gemacht.
Leider fing es bald wieder an zu regnen. Ich hatte jedoch ein cooles pinkes Regencape von T-Mobile ergattert und lief also pink durch die Gegend. Meine Freundin fand das nicht so klasse, dabei war ich doch gar nicht die einzige damit ;-) Ich war jedenfalls mit Regenjacke und dem Cape gut gegen den Regen geschützt und so ließ er sich auch aushalten.
Als nächstes hörten wir 3 Doors down. Ich kannte sie nur aus dem Radio, da gefielen mir die Lieder ganz gut. Der Auftritt war ok, nicht so der Oberhammer, lag aber eher an der dann doch etwas langweiligen Musik.
Hier mal trotzdem ein Foto:

Uns wurde doch allmählich kalt und so kauften wir uns einen Tee (2.50 € für heißes Wasser und nen Teebeutel) und wärmten uns damit. Auf der Green Stage spielten Queens of the Stone Age, wir hörten sie nur, weil wir uns auf einer Tribüne ausruhten und sahen sie teilweise auf der Leinwand. Waren gut, aber ich kannte nur zwei Lieder.
Bald sollten dann die Ärzte spielen, meine Freundin als weltgrößter Ärzte Fan wurde langsam immer aufgeregter... Beim Haribo Stand deckten wir uns für 6 € mit Leckereien ein und begaben uns zur Bühne.
Ich hatte wirklich große Angst, dass es wieder so schlimm wie bei den Helden am Freitag bzw. noch schlimmer werden würde. Meine liebe Freundin (sonst immer mind. 3. Reihe bei den Ärzten) blieb mit mir weiter hinten. Danke Süße.
Die Gwendolines und ein Vorhang waren die ersten Vorboten von BelaFarinRod.

Um 22 Uhr fingen sie dann an mit "Hurra". Es wurde zwar enger, aber wir hatten eine gute Ecke erwischt und konnten am Gitter eines Kamerakrans stehen, sodass wir uns anlehnen konnten. Ich sah die Ärzte das erste Mal und fands ganz toll! Publikum war gut drauf, sie auch, klasse Setlist... Am meisten habe ich mich über "1/2 Lovesong" gefreut :-)
Als sie so langsam mit den üblichen Zugaben wie "Westerland" zum Ende kamen, gingen wir weiter nach hinten, Richtung Ausgang. Meine Eltern warteten nämlich schon. Wir fanden sie auch bald, mussten noch ein gutes Stück zum Auto wandern und dann war es endgültig vorbei, das Hurricane 2005.
Ein wirklich heftiges Wochenende. Wir haben tolle Bands gesehen, die Stimmung miterlebt und waren einigen schwierigen Situationen ausgesetzt. Ich bin froh, dass ich da war. Das ich das alles mit der wunderbarsten Frau und Freundin der Welt erleben durfte, macht alles noch 1000 mal schöner.
Aurelie - 22. Jun, 19:12
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